Früher als erwartet treffen wir zum Mittagessen ein. Bei dem starken Regen macht der Besuch im Regenwald nur wenig Sinn.
Nach einiger Wartezeit und dem Mittagessen gibt es leider eine schlechte Nachricht: Der Rückweg ist überschwemmt und wir sind eingeschlossen – also wir sitzen fest.
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Somit Warten, bis der Pegel wieder sinkt. Unser Nachmittag ist hinüber. Unsere Kleidung ist nass, uns ist kalt, es schüttet was es kann und wir sind im Nirgendwo gefangen.
Man bietet uns sogar schon die Möglichkeit einer Übernachtung an.
Schnell wird klar, dass unsere Floßfahrt abgesagt wird.
Wichtig wäre es vor Mitternacht bei der Fähre zu sein, denn die stellt dann den Betrieb ein.
Nach einigen Stunden Wartezeit, kommt endlich die Meldung wir fahren ab und probieren unser Glück.
Man sieht auf der Strecke mehrere umgeknickte Bäume und viele Wasserfälle, wo keine sein sollten. Natürlich auch viele überschwemmte Bereiche links und rechts neben der Straße.
Schlussendlich an der überschwemmten, kritischen Stelle angekommen müssen wir wieder warten. Der Pegel ist zwar von 1 m wieder auf 0,7 m gefallen. Für unseren Bus benötigen wir aber 0,4 m.
Nach einer Stunde Wartezeit fällt der Spiegel zwar um weitere 10 cm, aber leider immer noch zu Hoch – leider setzt nun wieder der Regen ein…