Bei trockenen Wetter mit zeitweise Sonnenschein geht es von Niederösterreich in die Steiermark und über Oberösterreich retour nach Niederösterreich. Die Roadsterfreunde Austria laden zum Saisonabschluss mit der Herbstausfahrt in drei Bundesländer. Alles ohne einen Tropfen Wasser…

Der Treffpunkt zur heutigen Ausfahrt ist in Waidhofen an der Ybbs ab 10:00 Uhr. Aufgrund der längeren Anreise und einiger Tätigkeiten gelange ich einige Minuten vor 12:00 Uhr mit meinem Abarth 124 Spider am Treffpunkt an. Vorort folgt die Begrüßung gefolgt von einer gut durchdachten Anmeldeprozedur inklusive Überprüfung der Vorschriften betreffend COVID-19-Pandemie.

So wird bereits vor der Einfahrt zum Parkplatz die sogenannte 3G-Regel kontrolliert. Anschließend gibt es ein blaues Armband. Danach geht es weiter zur Einweisung betreffend Parkplatz gefolgt zum Fußweg zur eigentlichen Anmeldung.

Hier folgen weitere Details für die eigentliche Ausfahrt, Auswahl der Speisen für das Abendessen und Ausfüllen der geforderten Unterlagen für die Restaurant- / Gasthaus-Besuche. Damit gibt es am blauen Armband zusätzlich einen orangen Punkt. Das Armband inklusive Punkt ist dann beim Gasthaus bzw. Restaurant bei jedem klar erkennbar.

Exakt um 13:00 Uhr folgt das Fahrerbriefing durch Eddi und Erich. Anschließend kommt das obligatorische Gruppenfoto. Danach geht es zum Roadster, Cabrio oder Targa und die Kolonne beginnt sich zu bewegen. Es sind nach meinem Wissenstand knapp über 50 teilnehmende Fahrzeuge.


Die erste Etappe ist ungefähr 58 km und wird in Palfau beim Stiegenwirt unterbrochen. Das Personal ist mit Kaffee, Kuchen und Getränke wirklich perfekt vorbereitet. Alles geht Ruckzuck. Um 16:00 Uhr beginnt die zweite Etappe mit ungefähr 73 km. Die Ankunft in Sonntagberg ist um 17:30 Uhr.


Es folgt ein gemeinsames Abendessen im Gasthof Lagler und tolle Gespräche – aber leider nicht für mich 🙁 – ich muss nach einer schnellen Verabschiedung leider schon aufbrechen. Es sind heute nach der Heimreise noch einige Tätigkeiten geplant…



Die Etappen sind ähnlich, aber doch in bestimmten Bereichen unterschiedlich. Die erste bietet schmalere Straßen und etwas mehr Panorama. Die zweite Etappe hatte ebenso schmale Straßen, aber konnte ebenso flotter bei breiteren Straßen befahren werden. Es gibt bei beiden immer wieder Wälder, Felsen und viele Kurven – so muss das sein 😉 .
Nachfolgend folgt erstmalig ein Relive-Video:
Aufgezeichnete Route via OpenStreetMaps:
Voll cool 😎 schöne Tour 🚘