Das zweite Kapitel “Roadster fahren” hat schlussendlich doch etwas überraschend im August 2017 (siehe Artikel Unterwegs im Mazda MX-5 NC) begonnen. Als erste öffentliche Ausfahrt im zweiten Kapitel hatte sich die Herbstausfahrt (siehe Artikel Autumn Spirit 2017: Skorpion im Weinviertel) der Roadsterfreunde Austria ergeben. Es war die reinste Freude.
Eigentlich wäre der Fahrzeugtausch beinahe nicht zustande gekommen. Etwaige Angebote wurden begonnen abzusagen, aber dann hat sich doch noch in letzter Minute eine Änderung ergeben und die Bestellung wurde durchgeführt. Die Lieferung war sehr zügig etwa 3 Wochen später und die waren einfach viel zu lange… – als Mazda-Fahrer (da kann schon mal 6 Monate und mehr als Wartezeit hervorkommen) eigentlich komisch.
Ich plane zum Abarth 124 Spider fünf Artikel, die in den nächsten Tagen und Wochen veröffentlicht werden.
- Abarth 124 Spider: Die Vorstellung
- Abarth 124 Spider: Der Vergleich mit MX5
- Abarth 124 Spider: Die Entscheidung
- Abarth 124 Spider: Die Überwinterung
- Abarth 124 Spider: Die Bewertung
Vorweg vielleicht noch die Information: der Abarth 124 Spider baut auf den Fiat 124 Spider auf, welcher wiederum auf dem japanischen Mazda MX-5 aufbaut und gemeinsam mit diesem im Mazda-Werk in Hiroshima gebaut wird. Laut meinen Informationen wird das Fahrzeug bis auf eine mögliche Kontrast-Lackierung (als nur bei Abarth) alles in Japan fertig zusammen gebaut. Die Kontrast-Lackierung selbst wird schlussendlich in Italien hinzugefügt.
Der Fiat- bzw. Abarth-Motor wird vorweg nach Japan geliefert. Bei Rückkehr sind überall entsprechende japanische Zusammenbaubeschriftungen auffindbar gewesen. Teilweise sind diese immer noch vorhanden – aber dazu in einem späteren Artikel mehr.
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Hihi 🙂 voll leiwand