Der vierte Tag hat wohl die mühsamste Route in dieser Woche. Es geht via stark befahrener Donau Bundesstraße nach Dürnstein. Dafür folgt später ein Highlight in Rührsdorf.
 | Strecke A-B: 70,8 km (erster Teil) Strecke B-C: 14,2 km (zweiter Teil) Strecke C-D-A: 75,9 km (dritter Teil)
Abfahrt: n.a.
Der erste Teil fehlt leider in der Aufzeichnung. Darum wurde der gesamte Bereich in der Kartendarstellung nachgebaut. |
In Dürnstein kommen wir gegen 10:30 Uhr an. Nach dem Holen des Parktickets geht es ab in die schöne, aber kleine Altstadt.
Neben etwas Shopping und Ausblick auf die Donau bleibt ebenso Zeit für kalte Getränke.
Schlussendlich geht es um 12:23 Uhr für eine kurze Fahrt über die Donau nach Rührsdorf zum Winzerstüberl. Hier treffen wir um 12:45 Uhr am Parkplatz ein. Dank Vorreservierung erhalten wir entsprechend Platz. Ansonsten wären wir wohl leer ausgegangen. Der Grund für den Ansturm sind womöglich die ausgezeichneten Marillenknödeln. Zur Feier des Tages genehmige ich mir gleich zwei. Dummerweise dauert die Wartezeit für einige von uns (inklusive mir 🙁 ) überproportional lange. So hart auf Marillenknödeln warten muss nicht sein. Abgesehen von dem Missgeschick ist die Qualität sehr wohl vergleichbar mit denen aus Krems – also empfehlenswert. Während der Wartezeit erhöht sich nebenbei unser Rudel zudem um ein Fahrzeug. Zwei altbekannte Gesichter stoßen dazu und bald sind wir vollständig.
Ansonsten heißt es um 14:41 Uhr Aufbruch in Richtung Hotel, wo wir nach einem Zwischenstopp bei der Tankstelle in Grein zum Auftanken und Autowaschen – es ist zunehmend schöner und vor allem weniger regnerisch geworden – kurz nach viertel Fünf eintreffen.
