Der vierte Tauchtag beginnt leider erneut so früh. Beim Briefing gibt es dann die Info: der Tauchplatz wird nicht getaucht und wir fahren eine Stunde zu einem anderen Platz. Äh, tja ich sag mal Gute Nacht . Damit sind wir gut eine Stunde später gegen 8:15 Uhr als zweite Gruppe im Wasser. Bei leichter Strömung finden wir einen Platz voller Putzergarnelen und Tanzgarnelen…
Daneben sind eine Muräne und zwei Schnecken inkl. Gelege erwähnenswert. Nach dem Tauchgang gibt es klarerweise wieder Frühstück und etwas Rast für die Anstrengung…
Während dem Frühstück geht es zum nächsten Tauchplatz, dem Manta Bay, wo wir Manta Rochen sehen sollten. Das Tauchgebiet selbst ist weniger erwähnenswert. Da gibt es nicht viel außer Sand und wenig Korallen. Dafür sehen wir tatsächlich dreimal von der Ferne einen Manta Rochen.
Leider ist ein gutes Foto nicht machbar. Zurück am Beiboot entdecken wir auf der Rückfahrt zum Tauchschiff weitere Manta Rochen direkt an der Oberfläche. Arrgh – ich will wieder ins Wasser 😉 – hab aber auch schon irgendwie Hunger – na dann doch lieber zum Mittagessen. Als Nachspeise gibt es wieder einen Obstsalat mit Papaya, Melone, Apfel, Bananen, Mango, Ananas… – wer mal exotische Früchte aus den eigentlichen Heimatländer gegessen hat, der weiß welch ein Genuss diese Früchte in Wahrheit haben können.
Wie auch immer, es geht kurz vor 16:00 Uhr zurück ins Wasser zum letzten Tauchgang des Tages. Man merkt, es wird bereits schon wieder Finster, deshalb ich das Licht nicht so besonders und die Sicht ist nebenbei auch nicht so toll. Zu sehen gebe es wieder einiges: viele Schnecken, Garnelen und auch Krokodilfisch. Das Riff selbst dürfte mit mehr Licht durchaus zu empfehlen sein.
Zum Abschluss gibt es noch eine kleine Übersichtskarte über unsere bisherige Route…
🙂 Voll cool – der Rochen