Heute werden zwei besondere Tauchplätze nach dem Wunsch unserer Reisebegleitung angefahren. Diese können nur bei wenig Wind angefahren werden. Ansonsten droht Gefahr für das Schiff.
Habili Toto
Pünktlich um 7:38 Uhr waren wir bei 27°C Wassertemperatur auf Tauchfahrt. Bei leichter Strömung wurden viele Unterwasserformationen entdeckt. Fünf solche Riffformationen in Form von Türmen ragen dabei knapp bis an die Wasseroberfläche. Neben der interessanten Unterwasserwelt findet man leider auch zerstörte Fischernetze, mit denen normalerweise recht schnell, sehr große Bereiche zerstört werden können.
Sernaka Island
Für 63 Minuten geht es ab zum zweiten und für mich zum letzten Tauchgang des Tages. Hier würde ein Wrack locken, jedoch dank katastrophaler Sicht (besonders ab 12m) wird nur das bewachsene Riff begutachtet. Teilweise gibt es Gegenströmung. Nebenbei das verwunderlichste ist die Tatsache, dass genau unter dem Schiff aber klare Sicht herrscht. Hierbei bis zum Boden mit etwa 15 Meter.
Nach dem Mittagessen geht es in Richtung Hamata und deshalb muss eine längere Strecke überwunden werden. Daher geht sich ein Nachmittagstauchgang unter anderem wegen des diesigen Wetters nicht aus. Für den Nachtauchgang auf Sataya South kann ich mich nicht so recht begeistern.