SpringDrive 2010: Fazit

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  • Beitrag zuletzt geändert am:27. November 2021
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  • Beitrags-Kommentare:4 Kommentare

Abschließend ein kleines Fazit zur SpringDrive 2010, organisiert von Roadsterfreunde Austria.

springdrive_2010_komplett Orange = Hinfahrt
Violett = 1. Teilstrecke
Rosa = 2. Teilstrecke
Grün = Heimfahrt

Hierbei handelt es sich um die real gefahrene Strecke, die mittels GPS Datenlogger aufgezeichnet wurde.

 

Wie man sieht, war die Reise durchaus weiter – insgesamt 631,2 km Strecke – nicht ohne Grund wohl einer (wenn nicht sogar) der am weitest angereiste Teilnehmer. Da stellt sich sicher die Frage wie war die SpringDrive 2010?

Nun ja, aufgrund der sehr professionellen Organisation (Edi, Mario und Co.) kann man darüber nicht klagen. Es war durchgehend alles vorbereitet und wohl überlegt. Die Strecke ist bis auf einige Wiederholungen gut zusammengestellt. Es ist eine wirklich schöne Gegend, trotz des Regens im zweiten Teilbereich.

Auch löblich waren alle Teilnehmer. Ja hier wusste wohl jeder, wie man sich in einer Kolonne verhält. Man ist für den Hintermann verantwortlich. Sobald dieser weit zurück fällt oder überhaupt nicht mehr sichtbar ist, so sollte man nicht nur langsamer werden, sondern auch bei Kreuzungen anhalten und warten. Das wurde einwandfrei mehrfach auch so durchgeführt.

Immerhin waren auf der Strecke durchaus einige kritische Stellen, wie verwinkelte Orte oder Querungen / Überschneidungen mit Bundesstraßen – also vermehrt mit weiteren “externen” Verkehr zu rechnen. Nebenbei alles super Leute, mit denen man sich auch gut unterhalten kann.

Besonders Bewundernswert war die Tatsache, dass andere Fahrzeuge ohne Drängeln oder Huberei die Kolonne z.B. bei manchen Kreuzungen oder Stopps vorbeigelassen hat. Und dabei auch auf den eigenen Vorrang verzichtet haben.

Das war bei mir mittlerweile die zweite Ausfahrt mit Roadsterfreunde Austria und wohl sicher nicht die letzte! Heuer gibt es noch zwei weitere… => Also JA! SpringDrive 2010 – da muss man dabei gewesen sein.

 

Wer das nicht versteht, der hat entweder keinen Roadster / Cabrio oder war noch nie bei einem Rudel dabei. Ein oder zwei Fahrzeuge Ok, aber wenn man mal mit 20 oder wie hier mit 50 Fahrzeugen unterwegs ist – das ist ein ganz anderes Feeling – einfach unbeschreiblich – vor allem wenn man dann auch noch Ortsansässige beobachtet und die Reaktionen sieht.

 

Fotos zur gesamten Tour sind in der Galerie (Australien 2010) zu finden. Zusätzliche Bilder sind auch bei den Roadsterfreunde Austria zu finden.

Andyt

Ich bin Blogger, Sporttaucher, Roadster-Fahrer und interessiere mich für Technik. Übrigens, folge mir auf verschiedenen sozialen Netzwerken (siehe Untermenü in der Fußzeile) oder abonniere meinen Blog via RSS-Feed oder telegram Channel (beides oben beim Hauptmenü).

Dieser Beitrag hat 4 Kommentare

  1. CEEA

    Coole Route.
    Mit welchem Programm hast du das aufgezeichnet?
    Fotos sehen nett aus.

    Danke für diesen netten Reisebericht. 🙂

    1. Andyt

      Danke.

      Wurde mit dem Programm, das dabei war gemacht: Transystem GPS Photo Tagger. Siehe auch den eigenen Beitrag dazu. Da steht auch mehr über das Gerät.

  2. Tina44

    War gerade auf der Roadster Seite und hab mir alle Fotos vom Spring dive 2010 angesehen, voll cool 🙂

  3. Tina44

    Ganz tolle Fotos, schade das das Wetter nicht so ganz gepasst hat, schon cool, wenn sich so viele Roadsterfreunde treffen. 🙂

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