Statt um 18:30 Uhr erreichen wir gegen 19:27 Uhr unser Endziel für heute, den Gasthof Koglerhof. Damit schnell geparkt und ab ins Trockene. Kaum haben wir in der Gaststätte einen Platz gefunden, kommt bereits das Personal betreffend Getränke. Nach einer kurzen Abschlussbesprechung von Edi, Mario und Roman geht es zügig weiter mit Suppe (Leberknödel, Fritatten, Fleischstrudel) und kurz darauf folgt schon das Abendessen mit Wildschweinbraten, Jundrindbraten, oder Sellerie Cordon Bleu. Geniale Planung und strukturierte Arbeitsstruktur fertigen die hungerte Meute im Rekordtempo ab 😉 .
Ich könne mir neben einer Fleischstrudelsuppe und einem Jungrindbraten ebenso einen Apfelstrudel mit Vanilleeis. Erwähnenswert ist dabei die nahezu völlige eigenständige Produktion und Verwertung eigener landwirtschaftlicher Produkte. Die Landwirtschaft hat dabei die BIO-Zertifizierung erhalten. Das merkt man an den Produkten wie z.B. dem Jungrindbraten.
Da die Heimfahrt doch mehrere Stunden dauern würde, haben wir bereits im Vorfeld beschlossen Vorort zu übernächtigen. In diesem Zuge konnten wir das Abendessen gemütlich ausklingen lassen und einige nette Gespräche führen. Bei einem kurzen Blick ins Freie, ist es erstens stockfinster und zweitens abgelegen – ja hier sagt sich Hase und Igel gute Nacht – dafür keine Lichtverschmutzung und absolute Waldstille 🙂 . Zu später Stunde sieht man in weiter Ferne Gewitter wüten und Vorort regnet es weiterhin.
Am nächsten Tag sollte ein kleineres, aber trotzdem reichhaltiges Frühstücksbuffet aus eigener Produkt folgen. Danach wird die Heimfahrt von etwa 3 Stunden folgen.