Seit kurzem gibt es für WordPress wieder eine neue Version: WordPress 3.1.3! Wie immer sollte man dies schnell einspielen. Neben kleineren Fehlern geht es vor allem um Sicherheitslücken.
Für eine Aktualisierung gibt es zwei Wege. Die Updatefunktion im Dashboard…
…oder indem man die aktualisierten Daten via FTP-Verbindung auf dem Webspace hochladet. Es macht dabei wenig Sinn, wenn man die kompletten WordPress Daten hochladet. Viel besser sind sogenannte Upgradepakete. Diese beinhaltet nur die veränderten Daten.
Exakt diese Daten sind seit kurzem in meinem Download Portal verfügbar: WordPress Upgrade Pakete. Hier gibt es ein Paket von der Version 3.1.2 auf 3.1.3 und weil dies ebenso oft vorkommt 3.1.0 auf 3.1.3.
Mein empfohlener Ablauf für ein Upgrade:
- Eine Sicherung der Dateien und Datenbank durchführen.
- Einfach das entsprechende ZIP-Archiv herunterladen und entpacken
- Die enthaltenen Dateien auf dem Webspace in den WordPress Stammpfad hochladen und die entsprechend vorhandenen Dateien überschreiben.
- Bei WordPress anmelden und in das Dashboard wechseln. Manchmal ist ein Upgrade der Datenbank notwendig.
- Sobald dies durchgeführt wurde ist der Upgradevorgang abgeschlossen.
Durch das manuelle Hochladen umgeht man die Problemmatik des Upgradeskriptes von WordPress. Zwar hat sich schon seit einigen Version dort einiges getan um einen reibungslosen Ablauf zu gewehrleisten, jedoch manche (möglichen) Probleme lassen sich nie ganz ausschließen.
Es gibt nichts schlimmeres als ein CMS in einem unklaren Versionsstand. Also welche Version WordPress sofern etwas schiff schlussendlich hat und was aktualisiert wurde und was nicht. Dies ist nämlich nicht nur von WordPress und der Programmierleistung der Entwickler abhängig, sondern ebenso sehr stark vom Webserver und der Internetleitung abhängig. Immerhin läuft das Skript und ändert “aktive” Daten in einem laufenden Prozess…